Der Gehweg rund um’s Haus

Der Weg wurde letzten Herbst gegossen und sollte zunächst roher Beton bleiben. Nun wurden unsere Befürchtungen aber über den Sommer wahr, denn der Weg zu dem Weg war ja nicht so ideal und daher war auch der Beton nicht so ideal. Was also tun? Nach langem Hin und Her haben wir uns für: Hochdruckstrahlen Spachteln mit Super-Flex-Kleber Grundieren mit Primer Lackieren mit 1k Garagenboden Und in Bildern: Gespachtelt: Lackiert: Probegesessen: Im Regen:

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Wetterkapriolen

Erst kam es häufiger zu Gewittern , zwischenzeitlich konnte man nett am Abend draußen sitzen und dann kündigte sich der Wettersturz an. Kurz darauf saßen wir bei 11°C im Regen. Zeit für einen Urlaub.

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Die ersten zwei Zauntage

Wenn man einiges an Geflügel im vorderen Garten rumlaufen hat, ist es blöd, wenn der eingrenzende Zaun nicht dicht ist. Das liegt natürlich vorwiegend am Geflügel-Steckzaun der mit der Zeit von der Natur gefressen wird. Das passiert eigentlich nur, wenn man wie unser Nachbar und Astrid nicht gegen das Gestrüpp vorgeht. Astrid’s Instant-Plan war daher das für Anfang des Jahres geplante Zaunprojekt, das aufgrund der Bauten bei Regina auf nächstes Jahr verschoben wurde, einfach auf die schnelle anzufangen. Und schon habe ich mich nach einem langen Arbeitstag nicht erholt, sondern stand im Garten und durfte Zaun bauen. Das Ergebnis des

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Tag der Blasmusik

Auch wenn es Tag der Blasmusik heißt, man hört schon aus der Ferne die Pauke. Wenn dann die Polizei die Hauptstraße sperrt ist es klar, es ist wieder Tag der Blasmusik. Zum Glück haben wir keine Pferde mehr, denn die sind da immer panisch geworden. So sind wir in der Einfahrt gestanden und haben an den Rollern geschraubt, während man von rundum die Blasmusik gehört hat. Da brauchst kein Radio NÖ mehr. Ich wäre mal für den Tag des Symphonic Rocks, aber da leben wir wohl in der falschen Gemeinde.

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I am so green

Unser neues Elektroauto ist super grün und obwohl man sich bei den Produktionsprozessen, besonders des Akkus, einiges fragen könnte, gelten wir als Nutzer_innen der super grünen Technik. Wie schön, daß man in Österreich dafür auch ein grünes Kennzeichen bekommt. Zuletzt bin ich also supergrün in die Arbeit gefahren: E-Auto mit meinem Solarstrom bis zur Stadtgrenze und von da mit E-Scooter mit meinem Solarstrom bis in die Uni. Und genauso auch zurück. Damit das auch besser geht, haben wir die Scooter getauscht und fahren jetzt mit besserer Federung, Blinkern und natürlich neuem Akku. Hier sehen wir einen bei der Jungfernfahrt. Auf

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Leider schon vergoren

Auf der neuen Terrasse läßt es sich gut am späten Nachmittag rasten und wenn es warm ist, ist auch ein kaltes Bier nicht verkehrt. Eines unserer Hühner ist aber sehr traurig, daß ich Bier trinke und nicht die Körndl im Rohzustand gespendet habe.

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Spätsommerernte

Kalte und warme Perioden haben sich dieses Jahr abgewechselt und daher waren auch die Ernteergebnisse durchwachsen. Die Trauben haben uns auf der einen Seite extrem überrascht und wir kamen auf über 5l Traubensaft, den wir frisch genossen als auch eingekocht haben. Wir waren wirklich extrem überrascht, wieviel wir da bekommen haben. Astrid hat den Drester getrocknet und macht wieder Tierleckerlis daraus. Da wird nichts weggeworfen. Bei den Tomaten ist eine reihe fast vollständig ausgefallen, die andere trägt wieder brav. Dafür ist die neue Reihe mit den todesnahen Tomaten voll aufgegangen und hat den Verlust wenigstens teilweise ausgeglichen. Es blieb also

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Der neue Eingangsbereich bei Regina

Der alte Zaun ist schon weggerostet, wenn er warm wurde mußte man die Türen im wahrsten Sinn des Wortes auftreten und zudem war er extrem unpraktisch, denn man mußte mitten auf der Hauptstraße stehenbleiben, wenn man rein wollte (um das Tor aufzumachen). Da der dahinterliegende Fahrweg ohnehin zu absolut nix sonst nutzbar ist, habe ich die Idee gehabt, einen öffentlichen Bereich abzuzäunen, damit man in Ruhe reinfahren kann und Platz für eine Paketbox und die Mistkübel entsteht. Und dann erst ein neues Tor setzen. Und wie so oft: Gute Idee, mach das. Da der Boden dort hart wie Beton ist,

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Cider Zeit

Jürgen hat jede Menge Äpfel auf seinem Tierhof und bevor sie die Äpfel verfaulen lassen, durften wir uns welche holen. Damit sind wir mit 5 Klappboxen voll super Äpfel heimgekommen und mußten sie nur noch verarbeiten. Das Zeug hat bei uns letztes Jahr Premiere gefeiert, dieses Jahr ging es in die nächste Runde. Also Äpfel zuerst in der Mühle zerkleinern. Äpfel in die Hydropresse füllen. Pressen. Und den Saft ins Druckfaß füllen. And repeat. Die ‘trockenen’ Apfelschnipsel werden luftgetrocknet und zu Tierfutter verarbeitet. Und kaum einen halben Tag geschuftet, schon sind geschätzte 20 Liter im Faß. Das eigentlich 50 könnte.

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Noch ein neuer Freund in der Familie

Regina fährt den zugegebenermaßen coolen Volvo V60 ihres Vaters, der aber mit seinen 305PS den Tank quasi im Schlüsselumdrehen leer saugt. Da Regina aber nun plant im nächsten Jahr nach Ernsdorf zu ziehen und daher das Auto auch öfter für Fahrten nach Wien gebraucht wird, kann es nicht sein, daß einmal Stop & Go auf der Nordbrücke einen halben Tank kostet. Daher hat sie sich unserem Beispiel zu einem E-Auto angeschlossen und sie ist einen Renault 4 probegefahren. Danach hat sie auch einen bestellt, der Ende Oktober geliefert werden soll.

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