Ein neues Jahr hat angefangen

2010 ist da und das Wetter ist – grauslich: Der Nebel ist naß, die Kälte hält sich mit 5°C zwar in Grenzen, aber bei der Feuchte ist es einfach grauslich. Meine Hausspinne hängt ‘draußen’ ab, aber ihr Draußen ist in meinem Keller vor dem Fenster. Da kommt kein Nebel hin. Das gute Tier hat btw eine Körperlänger (ohne Füße) von geschätzten 3cm: Hoffen wir einmal, daß 2010 wettermäßig mehr zu bieten hat als so grauslich trübes, nasses Wetter.

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Silvester

Wieder einmal habe ich den Jahreswechsel in Krut verbracht. Es ist einfach schöner am Land draußen. Man kann aber nicht sagen, daß feuerwerksmäßig wenig los wäre, ganz im Gegenteil, schon kurz nach Einbruch der Dunkelheit geht es rundherum los. Ich halte mich zurück, schlage aber um Mitternacht mit geballter Kraft zurück. 🙂 Hier ein paar Schnappschüsse, die mein Gegenfeuer zeigen: Ach ja, damit ich es nicht vergesse: Prosit Neujahr!

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Es weihnachtet sehr

Auch in Krut läßt sich Weihnachten nicht ignorieren. Einige Häuser sind nett beleuchtet, so auch mein Garten. Fangen wir mit einem Foto von der Straßenseite an. Die kletternden Weihnachtsmänner am rechten Teil der Lichtschlange sind leider eher unscheinbar: Auch im Garten tut sich einiges: Heute waren die ersten Schneeflocken zu sehen, der Winter ist wohl nun wirklich da.

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Zurück in die Arktis

Kaum ist man ein bißchen im Urlaub, schon hat der Klimawandel zugeschlagen: Es ist arktisch kalt!!! Da fliegt man bei 30°C vom Urlaubsort weg und kommt bei ziemlich kühlen Temperaturen in Wien an. Aber nein, das reicht noch nicht, das geht noch kälter. Kaum bin ich in Krut, schon habe ich die kälteste Nacht seit dem Sommer (der sich auch dieses Jahr ziemlich versteckt hat). Kaum war gestern die Sonne weg, schon wurde es frostig. Und nicht frostig wie kalt, nein frostig wie gefrieren. –3.5°C waren es um kurz nach 6 Uhr: In der Früh war alles mit Raureif zu:

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Krutfest, die zweite

Der Sommer neigt sich dem Ende zu (zumindest für mich, der bald in die USA aufbricht und erst wieder im Spätherbst zurückkehrt). Und so mußte das zweite Krutfest entweder an dem Wochenende stattfinden, oder garnicht mehr (in dem Jahr). Aber welch’ Glück, es konnte stattfinden. Das Feld hinter meinem Garten war nun schon abgeerntet, der Wind blies herbstlich und so kamen die Drachensteiger auf Ihre Kosten. Franz hat frech als erster gezeigt, wie das so geht: Christian hat das nicht auf sich sitzen lassen und griff ebenfalls ins Geschehen ein. So richtig überzeugt sieht er aber nicht aus: Carmen hat

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Spinnen wohin das Auge blickt

Auch jetzt wo es schon deutlich trockener geworden ist, sind Spinnen einfach überall. Im folgenden ein paar wahllos herausgegriffene Beispiele. Beginnen wir mit meinem Notebook. Hier sehen wir eine sehr schön kräftig farbige Spinne: Oder meine Hauswand (kurz über dem Fenstergitter): Und zu guter letzt sogar mein Trinkglas. Das Foto wäre btw die Grundlage für eine völlig neue Orientierung der Coca Cola Reklame! 😉

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Du hast doch eine Meise!

Solche netten Zurufe kann ich glatt verneinen. Hier gibt es keine Meisen. Aber mit einer Amsel (wo es doch glatt 65 verschiedene Arten gibt!) könnte ich dienen. Amseln gibt es hier wirklich viele, aber nur eine ist echt zutraulich. Sie sitzt neben dem Pavillion, wo ich arbeite und schaut sich die Gegend an. Dabei stört sie meine Wenigkeit nicht, aber auch die Hunde sind ihr egal. Sie sitzt dort unter den Thujen auf einem kleinen Brett, putz sich oder schaut sich einfach um. Quasi eine Hausamsel. Jetzt wo die Zwetschken reif sind, versucht sie sich auch daran. Aber ein Wurm

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Tiere der Nacht

Wenn es Nacht wird, scheint es erst richtig in Krut los zu gehen. Heute wieder zwei Exemplare der Nachtaction: Zunächst ein beliebter Dauerbrenner, Spinnen: Gefolgt von Nachtfaltern:

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Frohes Leben und Tod

Bei so einem Titel fängt man doch lieber mit dem frohen Leben an. Also erfreuen wir uns an weiteren Sonnenblumenvarianten. Zunächst die ganz blasse Version: Und danach die ganz heftig bunte: Die Hortensie ist schon eine Gratwanderung zwischen Leben und Tod. Immer schaut sie aus als wollte sie sterben, aber jedes mal überlebt sie doch. Heuer blüht sie auch brav: Und nun zum zweiten Thema dieses Beitrages: Mein Ringlottenbusch (viele Bäume an einem Standort) wurde immer mieser und nun haben ihn schon die Raupen und Larven gefressen. Er mußte wohl endgültig dahinscheiden. Von mir aus hätte er noch ein wenig

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