Das Wetter ist böse

War es im April freundlich und nett, so hat es nun in der zweiten Maihälfte keine Lust mehr dazu. Die angekündigte Wetterfront ist (aus Südschweden wie man im Radio sagt) voll eingeschlagen: 15°C kälter innerhalb von ein paar Stunden. Bei Tag nur mehr gute 10 Grad, in der Nacht um die 5 Grad. Und das Ende Mai. Das wird sicher ein Spaß für die vielen Leute, die zu Pfingsten einen Urlaub gebucht haben, denn das Wetter bleibt nun eine ganze Woche so; auch über das lange Wochenende (so sagen zumindest die Wetterfrösche). Ich werkle halt hier in Krut indoor. Da

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Wetterfronten

Natürlich kann es nicht nur schön sein. Wir leben doch hier in Österreich. Daher walzen gerade wieder einige Fronten durch. Hier in Krut sind wir da kaum betroffen, in anderen Bundesländern gibt es Unwetterwarnungen mit wirklich heftigen Gewittern. Trotzdem haben sich heute gegen Abend noch ein paar Ausläufer von Gewittern hierher getraut. Zunächst die Walze: Dann kam der doppelte Regenbogen. Wenn man genau hinsieht, ist der erste Regenbogen sogar vollständig: Und wie die Sonne am untergehen war, hat sich der Spuk auch schon wieder verzogen:

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Was ein wenig Regen nicht alles kann

Der April war recht warm und trocken. Daher war zwar noch alles grün, aber der große Wachstumsschub wurde bald gebremst. Selbst das Gras ging schon fast in den trockenen Sommermode über. Nun hat es letzte Woche 10mm geregnet und diese Woche noch einmal 6mm. Und siehe da, die Kombination von Regen und heftiger Sonne gibt den nächsten Wachstumsschub seine Kraft. Im folgenden ein paar Beispiele dazu: Das Gras habe ich länger nicht gemäht, da es einerseits nicht so recht wachsen wollte und andererseits besser durch die trockene Zeit kommt, wenn es nicht ganz so kurz ist. Nun nach dem Regen

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Das Krutfest

Obwohl der April und der Anfang des Mais relativ gemütlich warm waren, war auch dieses mal das Krutfest eine wetterbedingte Zitterpartie. Am Wochenende davor (eigentlich der gewünschte Termin, wenn nicht Muttertag gewesen wäre) war es wirklich wolkenlos und sehr warm, die Vorhersagen für das Krutfestwochenende waren aber zunächst verhalten und dann katastrophal. AM Freitag hat dann der Wetterbericht ab Samstag Nachmittag sonniges und für Sonntag herrliches Wetter vorhergesagt. Die Unkenrufe, das Wetter müsse weiblich sein, denn wer ist sonst so launisch und hat immer das letzte Wort, schienen Recht zu behalten, denn es war Samstag Mittag und der leichte Regen

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Spinnensammlung

Wie jedes Jahr ist Krut nicht ganz frei von Spinnen. Ganz im Gegenteil, die Spinnen sind wohl hier die heimlichen Herrscher. Und da Herrscher nie in Panik geraten, lassen sie sich auch locker fotographieren. Heute wieder ein Kandidat für den Preis hübscheste Spinne von Krut:

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Immer noch Hasen in Sicht

Das Wetter in Krut ist einmal mehr verrückt. Im Winter bis März war es extrem feucht. Der Winter wollte kein Ende nehmen und man mußte schon befürchten, daß der Winter bis in den Sommer geht. Ganz falsch war die Idee nicht, denn der Frühsommer kam im April. Von heute auf morgen wurde es warm. Der April war daher einer der wärmsten in der Geschichte. Der Frühling war daher dieses Jahr eigentlich praktisch nicht vorhanden, der Frühsommer schloß direkt an den Winter an. Daher war der April auch einer der trockensten der Geschichte. Mit dem vielen Wasser vom März ist das

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Aber Hoppler!

Noch ist das Getreide nicht ganz so hoch, noch kann man die Damen und Herren Hoppler sehen. Besonders gut natürlich, wenn sie ganz ohne Scheu hinter meinem Holzhaus grasen: Stress ist ja so ungesund, daher langsam zum nächsten besonders schmackhaften Halm weiterhüpfen: Hie und da kann man sich natürlich auch putzen: Bald wird man sie leider nicht mehr sehen, das Getreide wächst unaufhörlich…

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Steine wohin man blickt

Meine ‘Arbeitssklavin’ hat sich wieder in die Steinlegerei vergraben und einiges weitergebracht. Die Einfassung des Pavillions ist fertig: Das Verbindungsstück vom Holzhaus zum Pavillion ist zur zweispurigen ‘Autobahn’ ausgebaut worden: Jetzt habe ich – mal was ganz anderes – gar keine Steine mehr rumliegen. Einfach fertig? Sicher nicht.

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Der April geht zu Ende

die Blüten sind aber immer noch da. In diesem Beitrag habe ich noch ein paar Beispiele, was sich im Frühling nicht alles blühender Weise auf sich Aufmerksam macht. Fangen wir mit meinen Weichseln an, die ein ähnlich gutes Jahr wie meine Kirschen haben dürften: Die Tomaten sind erst seit kurzem gepflanzt, scheinen sich aber bei dem schönen Wetter prächtig zu fühlen: Die Kirschen sind schon verblüht, das Ergebnis kann sich aber sehen lassen: So viele Kirschen hatte ich noch nie. Sie werden auch jeden Tag größer, fast glaubt man ihnen beim Wachsen zusehen zu können. Die Ginster haben bisher alle

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