Steine wohin man blickt

Meine ‘Arbeitssklavin’ hat sich wieder in die Steinlegerei vergraben und einiges weitergebracht. Die Einfassung des Pavillions ist fertig: Das Verbindungsstück vom Holzhaus zum Pavillion ist zur zweispurigen ‘Autobahn’ ausgebaut worden: Jetzt habe ich – mal was ganz anderes – gar keine Steine mehr rumliegen. Einfach fertig? Sicher nicht.

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Der April geht zu Ende

die Blüten sind aber immer noch da. In diesem Beitrag habe ich noch ein paar Beispiele, was sich im Frühling nicht alles blühender Weise auf sich Aufmerksam macht. Fangen wir mit meinen Weichseln an, die ein ähnlich gutes Jahr wie meine Kirschen haben dürften: Die Tomaten sind erst seit kurzem gepflanzt, scheinen sich aber bei dem schönen Wetter prächtig zu fühlen: Die Kirschen sind schon verblüht, das Ergebnis kann sich aber sehen lassen: So viele Kirschen hatte ich noch nie. Sie werden auch jeden Tag größer, fast glaubt man ihnen beim Wachsen zusehen zu können. Die Ginster haben bisher alle

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Groß und Klein

in Krut daheim. Noch sieht man die netten Rehe, wie sie über die Felder tollen. Bei schönem, sonnigen Wetter rennen Sie durch die Gegend und die Frühlingsgefühle tun das ihre dazu. Hier drei Rehe bei einem kurzen Stopp: Auch diese kleinen Tiere sind in Krut an jeder Ecke präsent. Wobei, für die Tierart sind diese Exemplare gar nicht so klein. Sie sind auch nicht scheu, sitzen sie doch ungeniert auf meinem Fliegengitter und lassen sich fotographieren:

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Osterwoche

Die Osterwoche gehörte zu den besten since ever: Wien war die wärmste Hauptstadt Europas (wir haben Athen, Rom und Lissabon um längen geschlagen, die hatten Schlechtwetter) und Krut war noch ein kleines Stückchen wärmer. Jede Menge Sonne und viel zu tun im Garten, was will man mehr. Da das Wetter vorher echt schlecht war, waren die Bäume und alles was sonst noch grün ist sehr erpicht auf’s Austreiben. So konnte ich in meiner Osterwoche in Krut eigentlich zum ersten mal zusehen, wie alles austreibt und zu blühen beginnt. Ich habe schon ein paar Fotos in den vorigen Berichten gezeigt, nun

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Grillhütte, 4. Teil

Kaum ist das Dach neu eingefasst, der Zubau mit Holz und mit Bitumenschindeln gedeckt, rundum einmal lackiert, schon sieht es fast fertig aus. Da muß sich der Griller doch wohl fühlen, oder? Es bleibt natürlich noch genug Arbeit übrig: Weitere male lackieren, die Dachränder des Zubaus einfassen und natürlich noch die versperrbare Türe zimmern und montieren.

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Grillerbehausung, 3. Teil

Ein wenig Sägen und Schrauben (und wieder einmal fluchen, weil das Holz ziemlich verzogen ist), schon sind die Seitenwände montiert. Das Dach muß aber leider noch etwas warten, denn die Grillbehausung macht den Zugang zum Dach des Holzhauses nicht gerade leichter. Daher kommt die Sanierung des Dachgiebels dran, bevor ich das Dach der Grillerbehausung schließen kann. Da der Griller aber schon ganz gierig auf die Behausung ist, durfte er dort probeübernachten:

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Noch mehr Frühlingsblumen

Wie schnell kann Getreide wachsen? Hat sich das auch schon jemand von Euch gefragt? Ich habe es mich zwar nicht gefragt, aber ich kann es derzeit sehen. Genau eine Woche vor diesem Foto wurde das Zeugs (ich weiß noch nicht was es für Getreide ist) gesät. Und nun ist es schon so groß. Man hat irgendwie das Gefühl, man könnte es direkt sehen, wie es größer wird: Oder mein Minimarillenbaum. An einem Abend noch ganz liebe kleine Knospen… … am nächsten Tag schon Blüten: Die Hyazinthen vor meinem (von Hasen angemümmelten Zierhäuschen) fackeln auch nicht lange: In Tagesabständen von grünem

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