Ein Frühlingswochenende

Nach langem Warten endlich ein Frühlingswochenende. Ich bin zwar immer noch auf Schonkurs, denn mein schnupfenartiges Etwas will mich nicht verlassen (meinen Kollegen hat es schlimmer erwischt und er nennt es Seuche), aber die Sonne tut auch dem Körper gut. Ich bin recht früh am Freitag nach Krut gekommen, da die ganze Woche Leo-bedingt Teleworken angesagt war; zu Leo später mehr. Am späteren Nachmittag zeigten sich jedenfalls einige Vögel an der Fütterstelle, darunter auch seltenere wie dieser: Der Sonnenuntergang war eine absolute Pracht. Da fällt auch das Windrad nicht ganz so schlimm auf: Nach dem Untergang gab es einen hübschen

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Sonnig, fast wie im Frühling

Das Wochenende begann ziemlich gut mit 10°C am Samstag. Ich war ein wenig von einem Schnupfenanfall gebremst, sodaß ich erst am Nachmittag die Sonne genießen konnte. Am Abend konnte ich trotzdem den Griller anwerfen, der Sonnenuntergang war recht hübsch dabei: Der nächste Tag begann nicht nur mit Kopf- und Halsweh, sondern brachte auch einen strahlend blauen Himmel mit sich. Die Vögel zwitscherten nicht, sie brüllten. Und fraßen: Mein Vogelfutter scheint aber trotz des März’ noch notwendig, denn sonst findet man nicht viel zu futtern. Öd und kahl liegen die Äcker noch da:

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Dachisolation

Wenn es offensichtlich immer kältere Winter gibt, muß man wohl was dagegen machen; auf die Klimaerwärmung kann man wohl nicht setzen. Also habe ich beschlossen, mein Holzhaus nicht nur an den Wänden, sondern auch am Dach zu dämmen. Man glaubt garnicht, wieviel Dämmaterial in so eine kleine Hütte bringt. Damit es wieder hübsch ist, habe ich das Ganze noch mit Paneelen behübscht. Es fehlen noch Randleisten und Kleinigkeiten, aber es wirkt schon wärmemäßig und hässlich ist es nicht:

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Fasan auf Freßtour

Wie ich heute so aus dem Fenster schaue, sehe ich am Dachfirst meines Nachbar einen Fasan rumstehen. Er schaut sich um und beobachtet meinen Garten. Das geht ein paar Minuten so. Dann bewegt er sich am First entlang auf mein Dach zu: Schnell auf mein Flachdach gehüpft von dort auf das Schrägdach und schon war er im Garten: Langsam aber zielstrebig kommt er zu meinem ‘Freßbaum’; also der Apfelbaum, wo in den Ästen die Futterstellen hängen. Darunter häuft sich das von den Kleinvögeln runtergeworfene Körndlzeugs: Es findet sich noch einiges, das nicht ausgefressen ist: Bevor Fluffy rausgelaufen ist und sich

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Sonne und kein Frost?

Da könnte man fast glauben da hat es was. Aber nein, heute war es den ganzen Tag sonnig und über Mittag war es sogar frostfrei bei guten 5°C. Das hat auch die Vögelchen begeistert: Auch unsere Hunde waren happy und saßen im Gras (oder besser gesagt in dem was nach der Kältewelle noch übrig ist): Beim Sonnenuntergang war es schon wieder kalt, aber hübsch war er trotzdem:

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Der Oberfreßsack

Wir füttern die Kruter Vögel schon einige Saisonen. Bei dem kalten Wetter ist das auch nicht übertrieben. Inzwischen hat sich eine Stammgastrunde zusammengefunden. Der größten Freßsäcke sind die Fasane, die am Boden nach den von den anderen Vögeln runtergeschmissenen Körndln suchen. Heute habe ich mal ein paar Fotos von einem Exemplar geschossen. Schreckhaft sind die auch nicht mehr, wenn man raus geht, trollt er sich langsam in Richtung Thuje, flattern und kreischen ist schon viel zu anstrengend:

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Wieder ein vierrädriger Gast

Ich hoffe mal das bürgert sich nicht ein, aber es steht schon wieder ein vierrädriger Gast vor der Türe. Dieses mal muß meinem Töfftöff ein paar Dellen ausgetrieben werden, die eine auch schon auf diesem Blog gezeigte Frau (so sagt man wohl seit dem letzten Geburtstag) verursacht hat. Und im Austausch gab es diesmal einen Grand Modus. Für einen Kleinen (da hilft auch das Grand nichts) ist er garnicht so übel. Der 90PS Diesel zieht brav, die Luxusaustattung (mehr geht bei dem Ding wohl kaum) fetzt, die Lenkung ist gut, die Federung ganz ok. Der Kofferraum ist halt unterdurchschnittlich (wenn

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Besser als in Wien

aber trotzdem nicht gut. Ja, es geht wieder einmal um das Thema Wetter. In Wien war es gestern nur grauslich trüb und sie kamen nicht über die -2°C hinaus. Gut, wir hatten ab Mittag Sonne und man sah die böse dunkle Wolke über Wien sehr gut. Besonders wie am späteren Nachmittag die Sonne tiefer stand: So richtig hitzig hatten wir es aber auch nicht. Nur aus heutiger Sicht kann ich sagen: Ich sollte mich lieber nicht über die gestrigen Temperaturen aufregen, heute war es noch viel schlimmer (obwohl zumindest teilweise sonnig):

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Ein überraschend schöner Tag

Eigentlich hätte gestern der letzte schöne Tag sein sollen, bis uns zumindest eine Woche lang kaltes Wetter mit Schneeregen beglücken sollte. Aber welche Freude, die Wetterfrösche haben danebengehauen: Heute war zwar ein kühlerer aber sehr sonniger Tag. Und 6°C sind besser als 0. Daher haben sich die Schneeglöckchen entschieden, ganz raus zu kommen: Mit so einem ‘Schlechtwetterhimmel’ kann ich auch ganz gut leben: Dafür war das Wetter wenig arbeitsfördernd: Irgendwie kam ich heute nicht in Schuß und ich blieb in der Sonne hängen. Halt kein weiterer Ausbau des Daches.

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Warmwettereinbruch

Damit kann ich leben, sehr gut auch noch. Warmwetter hat Österreich erreicht, wenngleich nicht ganz so, wie der Wetterbericht so erzählt. Wie ich heute aufgestanden bin, erzählen sie von 11 °C in Wien, Innerer Stadt. Ein Blick auf mein Thermometer zeigte: 0°C. In Wien war es bewölkt, wir hatten völlig klare Sonne. Die ganze Wiese war mit Raureif bedeckt, das sah auch schon kalt aus. Die Sonne hat dann nicht lange mit dem Raureif gefackelt, kaum hat sie irgendwo den Boden berührt, schon war nichts mehr vom Eis zu sehen. Hatte schon was Interessantes: Selbst bei kleinen Details, war das

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