Der Weg auf unsere Terrasse ist ein Kernthema, das die ganze Gartengestaltung bestimmt. Kein Weg und wir können dort die Erde nicht hinbekommen. Daher war es einer unserer diesjährigen Hauptziele, das in den Griff zu bekommen. Nach dem betonieren der Wand, konnten wir den Hohlraum füllen und zuletzt mit Asphaltbruch schön fest und dicht bekommen, damit der gegossene beton nicht einfach in einem Loch verschwindet. Der kleine Liefer-LKW hat aber leider den Kran vorne und die Länge ist stark beschränkt. Die Haufen waren daher sehr spannend zum Umschaufeln. Da hat Astrid dann echt tolle Arbeit geleistet.
Damit konnten wir die neue Grasebene fertig machen und das Warten auf den Beton ging los.
Der erste Versuch scheiterte an der verstorbenen Pumpe, der zweite Versuch scheiterte an zu dünnem Beton. Und erst der dritte Versuch mit Schubkarren hat das Werk vollendet.
Inzwischen war der Herbst (wo wir in Urlaub waren) naß und das Gras ist überraschend gut hochgekommen!